Movie review: „Source Code“ with Jake Gyllenhaal – a „Groundhog Day“ with explosions

Keine Kommentare | Beitrag vom 1.04.2011

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More than a cat’s nine lifes: „Kill The Irishman“ with Ray Stevenson

Keine Kommentare | Beitrag vom 12.03.2011

How many mobsters does it take to kill one Irishman? A lot – at least when the Irish man is called Danny Greene, who sees himself as a the descendent of a „Celtic Warrior“. The (more than a cat’s nine) life(s) of the Union guy and mobster from Cleveland is chronicled in the movie „Kill […]

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„Straight to Hell Returns“ – Alex Cox and Jim Jarmusch at the 92Y Tribeca

Keine Kommentare | Beitrag vom 4.03.2011

Alex Cox’s „Straight To Hell“ is surreal fun – a great movie with no real purpose, but awesome scene. The director recently polished up the movie (with Joe Strummer as one of the stars) and put it out as „Straight To Hell Returns“. Alex Cox and Jim Jarmusch showed the movie at the 92Y Tribeca – here’s what they had to say.

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Berlinale: Der nichtsnützige Tetsuro – „Otouto“ von Yoji Yamada beendet den Wettbewerb

Keine Kommentare | Beitrag vom 21.02.2010

Tetsuro (Tsurube Shofukutei) ist ein rechter Nichtsnutz. Als Schauspieler ist er kaum bekannt, als Trinker dafür umso erfolgreicher – zum Leidwesen seiner Familie, die er gerne mal bei Feiern blamiert hat. Deswegen sind auch alle froh, dass er zur Hochzeit seiner Nichte Koharu (Yu Aoi) nicht kommen wird.

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„Bal“ von Semih Kaplanoðlu gewinnt bei Berlinale: „Honig“ zieht den Bären an

Keine Kommentare | Beitrag vom 21.02.2010

Die türkisch-deutsche Koproduktion „Bal“ hat am Sonnabend den Goldenen Bären der diesjährigen Berlinale bekommen. Damit ehrte die Jury um Werner Herzog einen der Favoriten der Jubiläumsfestspiele.

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Berlinale: Gerard Depardieu hat in „Mammuth“ keine Probleme, sich zum Deppen zu machen

Keine Kommentare | Beitrag vom 19.02.2010

Das muss man Gerard Depardieu lassen. Der Schauspieler hat mit steigendem Alter keinerlei Probleme, sich für einen Film zum Deppen zu machen. Für einen guten zumal – wie „Mammuth“, dem Wettbewerbsbeitrag der beiden Franzosen Benoit Delépine und Gustave Kervern.

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Berlinale: „The Killer Inside Me“ von Michael Winterbottom verstört

Keine Kommentare | Beitrag vom 19.02.2010

Womöglich hatte der Journalist in der Pressekonferenz Recht: Die Berlinale ist einfach nicht das richtige Festival für einen Filme wie „The Killer Inside Me“ von Michael Winterbottom. Beim Fantasy Film Festival im Sommer wären die Reaktionen sicherlich anders ausgefallen. So haben die Filmfestspiele zum Abschluss immerhin noch ihre Kontroverse.

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Berlinale: „Eine Familie“ von Pernille Fischer Christensen ist uninteressant

Keine Kommentare | Beitrag vom 19.02.2010

Das Leben der Rheinwalds könnte kaum besser verlaufen: Vater Rikard, ein erfolgreicher Bäcker und Lieferant des dänischen Königshauses, hat den Krebs besiegt. Nun will er seine Lebensgefährtin heiraten. Tochter Ditte hat derweil ein Jobangebot einer tollen Galerie aus New York. Dafür lässt sie sogar ihr Baby abtreiben. Es wirkt alles so schön in Pernille Fischer Christensens dänischem Wettbewerbsbeitrag „Eine Familie“.

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Berlinale: „Rompecabezas“ von Natalia Smirnoff ist eine sympathische, leise Komödie

Keine Kommentare | Beitrag vom 18.02.2010

Maria del Carmen ist ein braves Hausmütterchen. Sie umsorgt ihren Mann und die beiden Söhne vorbildlich – selbst an ihrem 50. Geburtstag. Doch ausgerechnet durch ein Puzzle schafft sich die Frau ein kleines Stücken Freiheit. Viele hatten erwartet, dass „Rompecabezas“ (Puzzle) eine schrille Komödie sein würde. Zum Glück aber hat die argentinische Regisseurin Natalia Smirnoff bei ihrem Erstlingswerk dieser Versuchung widerstanden.

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Berlinale: „Na Putu“ von Jasmila Zbanic erzählt, wie ein Mann zum Fundamentalisten wird

Keine Kommentare | Beitrag vom 18.02.2010

Was machen charakterschwache Menschen, die nicht von ihren Dämonen loskommen? Sie wenden sich der Religion zu und werden Fundamentalisten. Man schaue sich nur den amerikanischen Ex-Präsidenten Georg W. Bush an, einem ehemaligen Trinker, wiedergeborenen Christen und selbsternannten Kreuzzügler. Das ist natürlich eine Polemik. Aber Amar, eine der beiden Hauptfiguren in Jasmila Zbanic Wettbewerbsbeitrag „Na Putu“, geht genau diesen Weg.

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