Berlinale: „Kak ya provel etim letom“ von Alexej Popogrebski enttäuscht

Keine Kommentare | Beitrag vom 17.02.2010

Welch eine Gegend! Tagelang dauert es, bis ein Versorgungsschiff bis zu der arktischen Insel vordringen kann. Hubschrauber verbrauchen bis zur Landung ihren kompletten Sprit. Ansonsten haben die Männer in der Forschungsstation nur ihre Instrumente, Pökelfisch – und sich selbst. Daraus hätte der Regisseur Alexej Popogrebski einen hervorragenden Psychothriller machen können. Doch der russische Wettbewerbsbeitrag „Kak ya provel etim letom“ („Wie ich diesen Sommer beendet habe“) enttäuscht.

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