Eine wichtige Facette fehlt – Rezension des Drehbuchs von „Inglourious Basterds“

Keine Kommentare | Beitrag vom 7.11.2009

Quentin Tarantinos „Inglourious Basterds“ gehört zweifellos zu den besten Filmen des Jahres. Wer die Authentizitätsdebatten rund um „Walküre“ oder „Der Untergang“ satt hat, wird eine fast kindliche Freude dabei empfinden, wenn er sieht, wie dreist Tarantino die NS-Zeit uminterpretiert hat. Schon lange hat man nicht mehr so herzhaft über Nazis gelacht.

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