Eine iranische Farce – Erinnerungen an eine Reise in das Land anlässlich der Wahlen

Keine Kommentare | Beitrag vom 20.06.2009

Drei Szenen aus dem Iran: In Maschhad berichtet ein Mann, dass er ungerne nach Hause aufs Dorf fahren möchte. Zu rückständig seien ihm seine Verwandten. „Ich möchte nicht, dass sich meine Tochter verschleiern muss“. In Isfahan weiter im Süden treibt ein junges Paar Versteckspiel vor Kommilitonen und Lehrern – würden diese von ihrer (verbotenen!) Liebe erfahren, wären Exmatrikulation und vermutlich Schlimmeres sicher.

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